Zyklusbasiertes Training
Hast du dich schon einmal gefragt, warum dein Training an manchen Tagen einfach super läuft und an anderen der Körper nicht so will wie du? Wusstest du, dass dein Menstruationszyklus dabei eine Schlüsselrolle spielen kann? Moderne Trainings- und Coachingkonzepte setzen gerade genau hier an – denn: Der weibliche Körper ist kein Uhrwerk, sondern folgt einem ganz eigenen, individuellen Rhythmus.
Zyklusbasiertes Training bedeutet, dass du Intensität, Inhalt und Fokus deines Workouts an die jeweilige Zyklusphase anpasst. In der ersten Zyklushälfte, wenn die Energie oft am größten ist, sind kraftvolle Workouts optimal – jetzt heißt es: anpacken, wachsen, Ziele setzen. In der zweiten Hälfte und kurz vor der Menstruation brauchst du mehr Regeneration, achtsame Bewegung und sanfte Mobilisierung. Nicht Leistungsdruck, sondern Körperbewusstsein steht im Mittelpunkt! Wissenschaftliche Studien zeigen: Wer sein Training auf den eigenen Zyklus abstimmt, hat weniger Verletzungen, mehr Spaß und langfristig größere Fortschritte. Das gilt nicht nur für Spitzensportlerinnen, sondern für jede Frau, die sich wohlfühlen und ihre Gesundheit stärken möchte.
Doch mein Fazit – und das ist mir besonders wichtig: Du darfst das Wissen über zyklusgerechtes Training für dich nutzen und dich inspirieren lassen. Aber lass dich davon nicht verunsichern! Spüre immer vor deinem Training in dich hinein, was sich heute gut und kraftvoll anfühlt. Du kennst deinen Körper am besten: Manchmal bringt dich die Wissenschaft weiter, manchmal deine eigene Intuition. Zykluswissen kann Orientierung geben – muss es aber nicht. Vertraue deinem eigenen Körpergefühl und genieße deine Bewegungsfreiheit!
In meinem Coaching verbinde ich Wissen aus Bewegungstherapie, NLP und Mindsettraining mit den neuesten Erkenntnissen der Sportwissenschaft. Mein Ziel: Dich zu motivieren, deinen Körper wieder bewusst zu erleben und dich in deinem eigenen Rhythmus zu stärken – egal, in welcher Lebensphase du gerade bist.